Sven Inäbnit lanciert Ständeratskandidatur

Sven Inäbnit hat vergangene Woche seine Ständeratskandidatur offiziell lanciert. Sven, der seit 2009 im Binninger Einwohnerrat und seit 2013 im Landrat politisiert und damit die Bedürfnisse des Baselbiets und der Nordwestschweiz bestens kennt, wird dabei von einer breiten Allianz aus FDP, Mitte, SVP, sowie wichtigen regionalen Verbänden und Organisationen unterstützt.

 

Als liberalem Politiker ist Sven Inäbnit die Stärkung des Wirtschaftsstandortes ein grosses Anliegen. Er will sich im Ständerat vor allem für stabile langfristige und rechtssichere Beziehungen mit der EU einsetzen. Auch in der Klima- und Energiepolitik sieht der FDP Politiker einen dringenden Handlungsbedarf, denn die Schweiz stecke nach wie vor in einer ernst zu nehmenden Energiekrise: «Hinter der Energiekrise steckt ein strukturelles Problem, das die Energiestrategie 2050 mit sich bringt. Als Ständerat werde ich mich daher dafür engagieren, dass wir die nachhaltige Stromproduktion rasch ausbauen und mit der EU ein Stromabkommen abschliessen.» In der Gesundheitsversorgung sollten laut Sven Inäbnit die Kantone als Hauptfinanzierer mehr Handlungsspielraum erhalten. Zur Steigerung der Effizienz und Bremsung der Prämiensteigerungen brauche es neue integrierte Modelle mit einem Fokus auf die Prävention und das Gesundheitsmanagement. Die Altersstruktur im Baselbiet erfordere zudem neue Ideen für die Alters- und Demenzbetreuung. Auch die dringend notwendige Verbesserung der Mobilität in unserer Stau-geplagten Region hat für Sven Inäbnit hohe Priorität. Die zweitwichtigste Wirtschaftsregion der Schweiz benötige dringend einen Ausbau der Verkehrsinfrastruktur. Dazu zähle er Investitionen in den öffentlichen Verkehr, den Langsamverkehr wie auch in die Hochleistungsstrassen.

 

FDP Baselland