Die von der Gemeinde bevorzugte Variante sieht vor, die heutige Fläche annähernd zu dritteln und diese mit einem Park, einer Baulandreserve für öffentliche Bauten sowie einem Baufeld für die Bebauung in naher Zukunft zu belegen.
Die Variante Wegmatten bleibt grün, möchte das gesamte Areal abschliessend nicht bebauen und als Park nutzen.
Während bei letzterer Variante vor allem Kosten für die Gemeinde generiert werden, kann man bei einer zeitnahen Umnutzung des Grundstückes im Sinne der ersten Variante einen ansehnlichen Betrag für die Gemeindekasse erwarten.
In Anbetracht der zu erwartenden Investitionen für den Erhalt der in die Jahre gekommen Schulhäuser sowie der sich bereits in der Wettbewerbsphase befindlichen neuen Schulanlage und dem geplanten Kindergarten auf dem Sturzeneggerareal ein sicherlich nicht zu verachtender finanzieller Faktor, welcher eine allfällige Erhöhung des Steuerfusses wahrscheinlich nicht ganz verhindern, aber sicherlich minimieren kann.
Andreas Bärtsch FDP Allschwil