Ja zur Generationenübergreifenden Lösung der AHV 21

Die in der AHV 21 vorgeschlagene Erhöhung der Mehrwertsteuer um 0,4% (respektive 0,1% beim reduzierten Satz) ist meiner Meinung nach akzeptabel und ein Zeichen der Gerechtigkeit zwischen den Generationen, denn die Erhöhung tragen auch die heutigen Rentner mit. Diese Erhöhung wird die Finanzierung der AHV stärken (mit Mehreinnahmen von ca. 1,4 Milliarden Franken bis 2030), indem sie die Kaufkraft moderat beeinflusst. Im Schnitt bedeutet das pro Haushalt Mehrausgaben von 200 Franken. Über die Mehrwertsteuer zu handeln, stellt sicher, dass sich alle Generationen an der Finanzierung der AHV beteiligen, und wird es ermöglichen, das Defizit zu decken. Genau wie die FDP Allschwil-Schönenbuch stimme auch ich der AHV 21 zu, weil es dringend eine Modernisierung der Altersvorsorge braucht, um die Renten zu sichern. Die Flexibilisierung des Rentenbezugs ein wichtiges Signal für Erwerbstätige und Unternehmen und mit der Erhöhung der Mehrwertsteuer leisten alle Generationen ihren Beitrag im Sinne des Gemeinsinns. Stimmen Sie mit mir im September 2022 Ja zur AHV 21.

 

Sebastian Hersberger, Kassier FDP Allschwil-Schönenbuch