Der Klimawandel als globales Problem

Der Klimawandel ist ein globales Problem und wir müssen Massnahmen ergreifen, um die bereits heute sichtbaren Folgen wie den Rückzug der Gletscher, die Zunahme extremer Wetterereignisse und den Rückgang der Artenvielfalt zu vermindern. Die Schweiz hat sich international dazu verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen im Vergleich zu 1990 zu halbieren. Im Zentrum der freisinnigen Umwelt- und Klimapolitik steht das Verursacherprinzip. Eigenverantwortung bedeutet, dass sich jeder bewusst sein sollte, dass sein Handeln Konsequenzen hat, insbesondere für zukünftige Generationen. Allerdings sind die Folgen einzelner Handlungen nicht immer sofort ersichtlich, weshalb die Stärkung der Kostenwahrheit wichtig ist. Wer mehr verschmutzt, zahlt mehr. Diejenigen, die weniger verschmutzen, können sogar einen finanziellen Gewinn daraus ziehen, denn die Einnahmen werden an die Bevölkerung und an Unternehmen umverteilt. Deshalb Ja zum CO2-Gesetz am 13. Juni 2021!