Der „Ausbau“ überzeugt durch ausgewogene und zukunftsorientierte Inhalte. Insbesondere die gleichzeitige Erhöhung der Kapazitäten für den öffentlichen und den Individualverkehr bieten Gewähr für eine massvolle Entwicklung und der Sicherung von Wohlstand.
Entsprechend wichtig ist deshalb auch die mittelfristige Erstellung einer stadtnahen Tangente für den Individualverkehr, ein zentrales Element der Strategie „Ausbau“. Bereits heute sind die Verkehrsträger in der Basler Agglomeration an der Grenze der Kapazitäten. Das Wachstum der Bevölkerung und die Schaffung von Arbeitsplätzen sollen möglichst stadtnah erfolgen, damit ländlichere Gebiete von der Zersiedelung verschont werden können.
Die von dem rot-grünen Referendumskomitee favorisierte Stossrichtung „Umbau“ kommt hingegen einer gigantischen Verhinderungsstrategie für den Individualverkehr gleich. „Umbau“ droht mit überbreiten Boulevards zu dramatischen Umsiedelungen von privaten Immobilien an definierten Hauptachsen wie zum Beispiel an der Binningerstrasse in Allschwil. Neue zusätzliche Buslinien führen zu hohen Betriebskosten, sind unflexibel in Bezug auf Pendlerströme und führen zusätzlich zu unerwünschtem Landverschleiss.
Entsprechend einer nachhaltigen Raumplanung muss die Stossrichtung „Ausbau“ konsequent weiterverfolgt werden. Der schädlichen Strategie „Umbau“ wird die FDP entschieden entgegenwirken. Helfen auch Sie mit und stimmen Sie am 8. November für den Ausbau!
Martin Münch, Einwohnerratskandidat FDP